Die Gemeinschaft hält zusammen. Auch die Pandemie
kann uns nicht trennen. Mit vielen kreativen Ideen halten
wir weiterhin Kontakt.

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Auch bei unserem Spielmannszug
ist es weihnachtlich!

 

Am vergangenen Dienstag haben unsere Spielleute im Rahmen des offenen Adventskalender das Türchen Nummer 11 geöffnet. Es wurden Weihnachtlieder gespielt und gesungen. Unser Pastor Michael Behrens sprach ein Gebet und es gab eine Weihnachtsgeschichte. Mit warmen Getränken und weihnachtlichem Gebäck wurden noch unhaltsame Gespräche geführt.
Für die vorherige Organisation und den schön geschmückte Schützenplatz möchten wir uns bei Marion Minkner und Tanja Albers bedanken.

Wir wünschen allen noch einen schönen dritten Advent.

 

 

 

 

 

 

 

Cool Water Bear Challenge 

Der Spielmannszug war dabei 

 

 

  Ausflug mit viel Spaß

Der Spielmannszug aus dem Jahr 2013

 

Der Spielmannszug aus dem Jahr 2007


Grußwort zum 50. Jubiläum

Unser Spielmannszug in Lavelsloh feiert seinen 50. Geburtstag.
50 Jahre, das sind im Leben zwei ganze Generationen!   Doch wie viele Generationen Spieleleute haben diesen Spielmannzug bis heute vorangebracht?

Viele der Gründungsmitglieder sind bereits von uns gegangen, Ihnen sei ein ehrendes Andenken gewiß, sie werden für immer in den Annalen unseres Spielmannzuges vermerkt bleiben!

Es gab Zeiten des Erfolges und es gab Zeiten in denen es schwierig war, den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten.  Aber es fanden sich immer wieder Schützenschwestern und Schützenbrüder, die mit viel Einsatz diese Schwierigkeiten umschifften, zum Durchhalten aufriefen und motivierten:

Diesen Menschen haben wir es zu verdanken, das unser Spielmannzug bis heute, allen Unkenrufen zum Trotz, immer mit Frohsinn und Leben erfüllt ist.

Eine weitere lobenswerte Disziplin im Spiemannzug ist die überaus erfolgreiche Jugendarbeit.   Hier werden spielerisch schon die Jüngsten an die Musik und an das Leben in einer Gemeinschaft herangeführt.  Wenn es vielleicht auch nicht so offensichtlich ist, so ist doch diese Arbeit der Spielleute für die Zukunft der Jugend außerordentlich prägend!

In diesem Sinne wünschen wir unserem Spielmannzug für die weitere Zukunft alles Gute und immer ein paar Noten, zur Freude der Zuhörer, zur Hand!

Claus F. Gehlker
Ehrenvorsitzender 

Rückblick auf 50 Jahre Spielmannszug

Nachdem 1957 der Schützenverein Lavelsloh e.V. gegründet wurde, gesellte sich sechs Jahre später der Spielmannszug Lavelsloh dazu.  So wurde dann im Jahre 1963 auf Initiative des damaligen Schützenvereinsvorsitzenden, Wilhelm Gehlker, der Spielmannszug aus der Taufe gehoben.  Er war es auch, der für die Beschaffung der Instrumente sorgte.  In den ersten Jahren fanden die Übungsabende auf dem Saal beim Vereinswirt Elmhorst statt, da das Schützenhaus noch nicht existierte.

Beim anfänglichen Einüben der Lieder half Kurt Kolbe von der Leverner Schützenkapelle.  Das Üben fand somit desöfteren auch in Levern statt. Allerdings war der Zulauf beim Spielmannszug in dieser Zeit noch etwas dürftig, was sich aber kurze Zeit später ändern sollte.

1964 folgte dann der erste öffentliche Auftritt auf dem Nordeler Schützenfest.  Zu der damaligen Zeit wurde noch für Naturalien gespielt, gemeint sind in diesem Fall Schluck und Bier.

Im selben Jahr folgte ein erstes Highlight, der Auftritt auf dem eigenen Schützenfest.

1965 folgten dann die ersten Aufträge, dadurch wurde auch der Zulauf neuer junger Spielleute gefördert.  Nicht nur männliche, sondern auch weibliche Jugendliche, was damals wie heute auch ein viel schöneres Bild bei den Auftritten abgibt.

Schon damals fanden die jährlichen Vatertagstouren mit Trecker und Wagen statt. Diese Tradition dauerte noch bis in die neunziger Jahre an. Es folgten Jahre mit normalem Spielbetrieb, bestehend aus den Übungsabenden und öffentlichen Auftritten, gepaart mit Auftritten bei Ehe- und Geburtstagsjubiläen der Vereinsmitglieder.

Im Jahr 1973 fand der vorerst letzte Auftritt auf dem Lavelsloher Schützenfest statt. Wegen nachlassender Spiellust wurde der „offizielle“ Spielbetrieb für etwa dreieinhalb Jahre eingestellt.  Es wurde des Öfteren versucht, den Spielmannszug wieder aufzubauen, was aber leider nicht gelang.

Dennoch wurde in verkleinerter Form still und heimlich weiter gespielt. Unter der Führung von Karl-Heinz Fehring und Gisela Stegemeyer, heute Diekmeier, trafen sich regelmäßig einige Flötenspieler und -spielerinnen in der örtlichen Gastronomie zum Üben.

Im November 1977 schien sich das Blatt zu wenden.  Mehrere Interessierte trafen sich im Schützenhaus, um die Wiederbelebung des Spielmannszuges zu besprechen.  Es muss wohl alles sehr positiv geklungen haben, aber leider machte die dunkle Jahreszeit dieser Neugründung einen Strich durch die Rechnung.  Es hatten nur wenige Leute Lust bei Wind und Wetter zum Üben zu erscheinen.  Im darauf folgenden Frühjahr erfreute sich der Übungsbetrieb wachsender Beliebtheit.

Im Juli 1978 folgte der erste öffentliche Auftritt auf den Tonnenheider Schützenfest.

Für diesen Wiederanlauf erhielt der Spielmannszug Unterstützung durch Reinhard Meier und Kurt Hüpler vom Spielmannszug Tonnenheide.  Dann ging es stetig bergauf !

Die Auftritte nahmen zu, teilweise gab es zwei Termine an einem Tag oder aber das komplette Wochenende war ausgebucht.  Der Spielmannszug erfreute sich größter Beliebtheit, das zog einen Mitgliederboom nach sich.  Dieser Trend dauerte erfreulicherweise bis in die achtziger Jahre an.

Im Februar 1984 fand sich der Spielmannszug sogar im Fernsehen wieder:  es gab einen Auftritt im NDR, in „Die aktuelle Schaubude“. Anlass war das Einladen zum traditionellen Faßlam in Diepenau.  Man kann sagen, der Spielmannszug befand sich in der „Hoch-Zeit“ seines Daseins.

Diese „Hoch-Zeit“ kann massgeblich einer Person zugeschrieben werden:

Heinrich Lang.  Durch sein kreatives und aufopferungsvolles Wirken, prägte er den Spielmannszug.  Er hielt den Zug zusammen, fuhr regelmäßig zu den jungen Spielleuten in den umliegenden Ortschaften, um zu schauen, ob auch geübt wurde.  Er war auch der Initiator des Spielmannszugtreffens „SteLaWeTo“, welches zuletzt 1992 am Lavelsloher See, Maringen Diek, stattfand.  Nach jedem Auftritt schrieb er die Erlebnisse in kurzer Versform auf.  Zusammen mit Cordula Tannhäuser und Petra Burmeister komponierte und textete er am 3. Oktober 1982 den Lavelsloher Schützenmarsch.  Leider verstarb Heinrich Lang im April 1984 viel zu früh durch einen tragischen Verkehrsunfall. Der Schock saß für alle sehr tief und der gesamte Spielmannszug trauerte.

Aber irgendwie ging es weiter, und zwar bis in die neunziger Jahre hinein.

Neben so einflussreichen Characteren wie Heini Lang sind auch die Mitglieder zu erwähnen, die Kinder und Jugendliche Spielleute aus Hauskämpen, Warmsen, Schamerloh, Sapelloh und Brüninghorststedt jede Woche zum Üben abholten.  Eine besondere Art der Jugendförderung!

1997 drohte der Zug erneut auseinander zu brechen.  Die Übungs-abende, waren sehr schlecht besucht und Spieltermine drohten zu platzen, da zu wenige Spielleute Zeit hatten.  Folglich reduzierten sich die Termine um fast 75% .

Mit Ach und Krach ging es aber weiter.

Im Mai 1999 musste dann kurzfristig sogar ein Auftritt abgesagt werden, da zum vereinbarten Termin nicht genügend Spielleute antraten.  Dem Spielmannszug drohte erneut das Aus.

Der Winter ’99 brachte jedoch einige Ändreungen mit sich.  Zum Glück verspürten einige Ehemalige wieder Lust, ein Instrument in die Hand zu nehmen.  Und dann stand im Dezember noch die Silberhochzeit unseres langjährigen Tambourmajor Karl-Heinz Fehring an.

Der Termin wurde auserkoren, alle Ehemaligen zu reaktivieren um Kalle ein Ständchen zu bringen.  Gesagt, getan.  Alte Listen wälzen, telefonieren und üben.  Dann kam der große Tag.  Erst marschierte der aktuelle Zug auf den Saal, spielte ein Ständchen, und marschierte wieder heraus.

Dann nochmals wieder auf den Saal, dieses Mal aber mit allen ehemaligen Spielleuten.  Man zählte an die 50 Personen und sah einen zu Tränen gerührten Kalle.

Diese Aktion gab unserem Zug wieder einen Schub nach vorn.  Konnten doch so einige Unentschlossene wieder motiviert werden.

Nun war auch wieder ein sinnvolles Üben möglich, alle Instrumente waren besetzt und neue Lieder konnten einstudiert und alte Lieder aufgefrischt werden.  Nicht selten brachten die „Alten Neuen“ ihre Kinder mit.  Das tat auch dem Bild in der Öffentlichkeit gut.

Ein geregelter Spielbetrieb war wieder möglich und der Spielmannszug Lavelsloh präsentierte sich seitdem so, wie wir ihn heute sehen.

 

Aber auch sonst ist immer was los und es wird viel für die Gemütlichkeit für Jung und Alt getan.

- Mehrtagestouren zum Dümmer, zum Doktorsee, zum Attersee oder zum Alfsee mit Zelt oder ohne Zelt auf den Bückeberg.
- Zusammen mit dem MTV Diepenau Fahrradtour nach Landesbergen zum Jugendheim mit Übernachtung.
- Bowling.
- Kanu Fahren auf der Liebenauer Aue.
- Tagesfahrten in verschiedene Freizeitparks.
- Übernachten im Schützenhaus für die ganz jungen Spielleute.
- Die legendären Weihnachtsfeiern im Gasthaus Heidemann, dem damaligen Vereinslokal.
- Planwagentour: wenn Spieltermine mit unserem Planwagen wahrgenommen werden  lassen sich diese mit einer kleinen Tour verbinden 

„Ungeplante“ Aktionen wie „Spontan-Melken“:  Ein Mitglied musste nach einem offiziellen Auftritt noch in den Stall zum Melken, kurzerhand entschloss sich der Rest, zu helfen.  Es muss schon ein uriges Bild abgegeben haben, die weißen Spielmannszuguniformen zwischen dem schwarz weiß gefleckten Vieh.

Aktion „Spontan Poolparty“ Der Zug war in Steinbrink aufgetreten und in Essern war Scheibenfest, dort trat der Tonnenheider Spielmannszug auf.  Nach einem „zufälligen“ Treffen in Essern fuhren alle gemeinsam zum selben Hof auf dem die Kühe in Uniform gemolken werden.  Die Hofbewohner staunten nicht schlecht als ein Bus mit Tonnenheidern und ein Planwagen mit Spielleuten ankam.

Manch einer hat so intensiv gefeiert, dass das Aquarium mit einem Fernseher verwechselt wurde.  Der legendäre Spruch: „Man ist das Fernsehprogramm heute langweilig“ wurde geboren.

Aktion „Wunschkennzeichen“ á la Spielmannszug:  Es wurde auch schon mal das KFZ - Kennzeichen von normal auf „NAT-TI 1“ ausgetauscht.

„Spielmannszug als Tanzkapelle“:  Als in Maaslingen die Tanzkapelle nicht zum vereinbarten Zeitpunkt erschien, sorgte der Spielmannszug für Unterhaltung.  Nach Ehrentanz und verschiedenen anderen Tanzliedern für anwesende Gäste wollte man die Spielleute gar nicht mehr aus dem Zelt lassen, nachdem die Kapelle letztlich doch kam.

“Schöne” bzw. erinnerungswürdige Pannen waren unter anderem auf dem Schützenfest die Königin zu Hause zu vergessen oder den König vor dem Zelt stehen zu lassen.

Die Vielzahl der Anekdoten würde an dieser Stelle sicherlich den Rahmen sprengen.

Gönner des Spielmannszuges:

Wie am Anfang schon erwähnt, wurden die ersten Instrumente von Wilhelm Gehlker gestiftet.  Danach konnte sich der Spielmannszug finanziell größtenteils selber tragen.

Gedankt sei unseren Sponsoren die dem Zug mit sachlicher oder finanzieller Zuwendung unter die Arme gegriffen haben.

Die Kosten für eine zweite Lyra wurden durch Einnahmen von Karl-Heinz Fehring und Günther Wischmann getragen, die übers Land fuhren und bei den Bauern Mühlensteine schärften.

Die Sparkasse stiftete die dritte Lyra.

Von der Volksbank gab es einst T-Shirts mit dem Aufdruck „Spielmöpse Lavelsloh“.  Diese wurden auch gerne von allen getragen.  Ab einem gewissen Alter wollten die Mädchen diese T-Shirts aber nicht mehr anziehen, da der Aufdruck in unglücklicher Höhe aufgebracht war.

Nachdenkliches zu guter Letzt ....

Alte Berichte und Geschichten Ehemaliger lassen die „gute Alte Zeit“ wieder wach werden.  Gerne wird sich an die Zeit erinnert, in der allgemein 40 Spielleute auftraten und die Gemeinschaft und der Zusammenhalt stark waren.  Heute sind jedoch 17 Spieler schon die Norm.

Teilweise fehlt leider auch die Akzeptanz in der Bevölkerung, wie auch im Schützenverein.  Dieses war früher so und ist heute auch noch so.  Leider.  Aber im Großen und Ganzen arbeiten Schützenverein und Spielmannszug, von kleinen Reibereien mal abgesehen, wie Sie jede Vereinsgemeinschaft wohl haben wird, gut zusammen.

Nichts desto Trotz, darf sich jetzt nicht ausgeruht werden, sondern es muss sich verstärkt um Nachwuchs bemüht werden, wie in anderen Vereinen auch, damit wir nicht nochmals Gefahr laufen, eine Auszeit nehmen zu müssen.

Eine nicht ganz einfache Aufgabe, denn es ist in der heutigen Zeit schwierig, Kinder bzw. Jugendliche für ein Musikinstrument zu begeistern.  Verantwortlich für das fehlende Interesse am gemeinsamen Musizieren sind oftmals auch die neuen modernen Medien wie Internet, Mobiltelefone etc. und teilweise auch der Schulstress.

An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass jeden Dienstag im Schützenhaus Lavelsloh ab 18 Uhr Üben für die Jüngsten und ab 19 Uhr für die Fortgeschrittenen stattfindet.

Unser Repertoire umfasst nicht nur die traditionelle Marschmusik, sondern auch Schlager, Thekenhits, Evergreens, Rock und Pop.  Dabei steht nicht unbedingt die Perfektion im Vordergrund, sondern mehr der Spaß am Spiel und der Wille etwas auf die Beine zu stellen.  Dadurch sind wir auch in der Lage, spontan neue Songs einzuüben.

Als Beispiel sei hier das Wecken 2012 genannt, wo morgens die Idee kam, „An Tagen, wie diese“ von den Toten Hosen einzustudieren.  Eine Stunde später konnte dieses Lied der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Gerne wird dann ein Gänsehautfeeling pur erzeugt, wenn bei besonderen Anlässen oder Feierlichkeiten der Mitglieder der Spielmannszug mit neuen Liedern auftrumpft und die heimlich einstudierten Melodien die (Freuden-)Tränen fließen lassen.

Zu guter Letzt ein Dank denjenigen, die bei der Ausarbeitung dieses kurzen Abrisses über 50 Jahre Spielmannszug Lavelsloh mit Rat und Tat zur Seite standen und man möge dem Schreiber dieses Berichtes nachsehen, falls wichtige Personen oder Ereignisse nicht erwähnt wurden.  Dieses ist auf keinem Fall mit Absicht geschehen.

Traditionelle Parole des Spielmannszuges Lavelsloh:

Spielmannsleut, was macht Ihr?  Zum Spielen sind wir hier.

Glaubt Ihr, dass es heute klappt?  Ja, die Instrumente sind geschnappt.

Und keiner ist heut abgeschlafft?  Nein, wir haben alle sehr viel Kraft.

Und was ist Euer heut´ges Ziel?  Für alle Leut und Spender ein gutes Spiel,

GUT SPIEL, GUT SPIEL, GUT SPIEL

Olaf Lückemeyer
1. Vorsitzender

Lavelsloher Schützenmarsch

Refrain:
Wir sind die Lavesloher Schützen,
gute Laune tun wir verspritzen.
Drum sind wir auch im ganzen Land
beliebt und gar nicht unbekannt!

Wir sind ein lustiger Verein,
da passen wir auch alle rein.
Ob Schützen oder Spielmannszug,
für alle hab´n wir Platz genug.
und kommt dann unser Schützenfest,
dann singen wir, wenn man uns lässt:

Refrain:
Wir sind die Lavesloher Schützen...

Wenn die Jungen und die Alten
die Flinte auf den Adler halten,
und der Vogel endlich runterfällt,
erzittert fast das ganze Zelt.
Unser Spielmannszug der schlägt dann an,
ein jeder singt wenn er noch kann:

Refrain:
Wir sind die Lavelsloher Schützen...

Getextet von Heini Lang, komponiert von Heini Lang, Petra Thater geb. Burmeister & Cordula Tannhäuser. 3. Oktober 1982

 

 

Gründungsmitglieder

 BENTE Karl

 MENZE Willi

 HEUER Heinz

 MEYER Helmut

 HEUER Jürgen

 MEYER Otto

 HEUER Walter

 MINKNER Paul

 HÖFELMEYER Günter

 RENZELMANN Heinz

 KLEEMANN Otto

 WEKING Heinz

 KRÜGER Dieter

 WILTSCHECK Klaus

 

 

Tambourmajore von 1963 - 2013

KLEEMANN Otto
MEYER Otto
DIEKMEIER Gisela
FEHRING Karl-Heinz
STEGEMEIER Harmut
MÜLLER Michaela
DIEKMEIER Stefanie
KIRSCH Manfred

Ungenannt, aber nicht vergessen, bleiben die zahlreichen fähigen Aushilfen, ohne die eine musikalische Führung des Zuges nicht möglich ist. 

Meilensteine in der 50 jährigen Geschichte

1963 Gründung
1978 Neugründung

1983 Musikaufnahmen in der Aula der Lavelsloher Schule 

1990 Ausrichter für Wertungsspiele der Spielmannszüge im Kreis Nienburg 

2010 Teilnahme am grüßten Schützenfest der Welt in Hannover (Einladung anlässlich 100 Jahre Nordeler Schützenverein)

2011 Erneute Teilnahme am Schützenfest in Hannover (Einladung anlässlich 100 Jahre Steinbrinker Schützenverein)

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